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Schloss Sigmundsried

Ausflugsziel

Benannt nach dem Landesfürsten Herzog Sigmund

Im 13. und 14. Jh. diente das Schloß dem Adelsgeschlecht der Herren von Ried als ständiger Wohnsitz. Die Herren von Ried besaßen einen Basilisken (Fabeltier) in ihrem Wappen. Dieser ziert auch heute noch das Gemeindewappen von Ried.

1471/72 erfolgte der Ausbau des Turmes zu einem stattlichen Jagdschloß durch den Tiroler Landesfürsten, Herzog Sigmund dem Münzreichen.

1550 wurde der Gerichtssitz von der Burg "Laudegg" (Ladis) nach Schloß Sigmundsried verlegt. Die Funktion des Gerichtssitzes behielt es bis zum Jahre 1978. Danach war es einige Jahre im Besitz des Österr. Bundesheeres. Seit 1999 befindet sich das Schloß im Besitz der Gemeinde Ried.

Führungen finden laut Wochenprogramm statt.

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